Eine Initiative für Schulen und Kitas

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individuelle Lösungen für jede Einrichtung

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Ideen und Hilfe für die Finanizerung eines Wasserspenders

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das Gewöhnen von Kindern ans Trinken von Wasser ist ein Beitrag zur Gesundheitsförderung

Die 2004 ins Leben gerufene Initiative unterstützt Schulen und Kitas dabei, individuelle Lösungen für die Einrichtung zu finden, um die Trinkwasserversorgung aller Kinder sicherzustellen. Ziel ist es schon, jungen Menschen das Trinken von Wasser anzugewöhnen.

Vor allem die Ernährungsgewohnheiten der ersten Lebensjahre prägen uns Menschen meist fürs Leben. Neben dem familiären Umfeld spielen Tageseinrichtungen in Bezug auf Ernährungsgewohnheiten für Kinder eine immer wichtigere Rolle.

Wenn es uns gelingt schon die Kleinsten ans Trinken von purem Wasser zu gewöhnen, haben wir einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsfürsorge der Kinder geleistet.

Gerade Kinder und Jugendliche, die sich im Wachstum befinden, sind auf einen guten Wasserhaushalt angewiesen, um sich gesund zu entwickeln und fit zu sein.

Warum machen Wasserspender an Schulen Sinn?

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Wer viel Wasser trinkt sorgt dafür, dass sein Körper mit ausreichend Wasser versorgt ist.

Das fördert die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit des Einzelnen. Die DGE empfiehlt in Ihren Qualitätsstandards für Schulen als Richtwert für die Trinkmenge für Grundschulkinder 1 Liter pro Tag, bei Schüler*innen der Sekundarstufe bis zu 1,5 Liter pro Tag. Bei großer Hitze, extremer Kälte oder aktivem Sport sollen zusätzlich 0,5 bis 1 Liter Wasser pro Stunde nötig sein.

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Wasserspender an Schulen sind ein Beitrag zur Gesunden Verpflegung an Schulen

Mit einem Wasserspender handelt die Schule nachhaltig und wirtschaftlich, weil die Einrichtung auf den Transport und die Lagerung von Flaschenwasser verzichtet. Man nutzt regionales Gut, das Leistungswasser, das über einen Wasserspender auf Knopfdruck immer verfügbar ist.

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Durch das Füllen der Flaschen an der Schule wird das Gewicht des Ranzens reduziert

Entscheidet sich die Schule den Schülern eine eigens gebrandete Flasche zur Verfügung zu stellen, hat die Schule damit noch ein tolles Instrument für Öffenlichkeitsarbeit. Außerdem wird durch die Nutzung eines Wasserspenders an Schulen der Verbrauch von Einwegplastikflaschen reduziert.

Stellt die Schule einen Wasserspender zur Verfügung ist sichergestellt, dass sich alle Schüler gleichberechtigt Wasser zapfen können. Die Praxis zeigt, dass diese Projekte sehr gut an Schulen angenommen und als Mehrwert erkannt werden.

Qualität

Dein Wasserspender direkt vom Hersteller

Wartung & Service

Full-Service-Wartung alle 6 Monate

Hygiene

Hygienische Prüfung und Zertifizierung

Wichtig für die Umsetzung ist:

Die Einbindung der Schüler, Elternsprecher, Hausmeister, aber auch des Schulträgers.

Den richtigen Standort wählen. Steht der Wasserspender versteckt in einer Nische, fühlen sich die Schüler wenig animiert zu trinken. Je attraktiver das Angebot, umso größer die Akzeptanz. Gestalten Sie das Umfeld des Wasserspenders oder auch die Front der Anlage. Nutzen Sie die Flächen ggfs. auch für die Darstellung von Sponsoren, die Ihnen helfen das Projekt zu finanzieren.

Das richtige System zur Größe der Schule wählen. Es macht einen großen Unterschied, ob Sie eine Grundschule mit 150 Schülern oder ein Gymnasium mit 600 und mehr Schülern zu versorgen haben. Der Wasserspender muss zur Einrichtung passen, damit das Projekt langfristig und erfolgreich läuft.

Die Finanzierung. Nicht immer bekommt man den Wasserspender vom Träger gestellt. In dem Fall benötigt es gute Konzepte und Ideen für die Finanzierung eines Wasserspenders. Hier kann Durstspiegel durch seine langjährige Erfahrung viele Ideen liefern. Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung.

Lassen Sie sich eine Berechnung für Ihre Schule erstellen

Dabei ist es wichtig nicht nur auf die Anschaffungs-, sondern auch auf die laufenden Kosten zu achten.

Technische Voraussetzungen sollten gegeben sein. Für Schulen ist es immer mit weniger Aufwand verbunden mit einem leitungsgebundenen Wasserspender zu arbeiten. Dafür ist ein geeigneter Wasser- und Stromanschluss notwendig.

Die Erfahrung zeigt, dass es hilfreich ist, einen oder mehrere Projektverantwortliche zu definieren. Denn was die Aufgabe einer jeden Einrichtung bleibt, ist die äußere Pflege des Wasserspenders sowie der Wechsel der CO2 Flaschen.

Ein Wasserspender erspart Ihnen hohe Kosten für Trinkwasser

Wir haben das Einsparpotenzial an Schulen analysiert und dieses Rechenbeispiel erstellt:

Infobereich

Handreichung der Verbraucherzentrale NRW

Trinkwassersysteme für Schulen

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (Seite 31/32)

Qualitätsstandard für die Verpflegung von Schulen

Gesunde Kids

gesundekids ist eine gemeinnützige und unabhängige Initiative von Rotary, Distrikt 1820, die 2005 gegründet wurde und seit 2010 bundesweit aktiv ist. gesundekids möchte Kinder mit gesünderer Ernährung und mehr Bewegung fit fürs Leben machen. Mit Aktionen z. B. in Kitas und Schulen wendet sich gesundekids an Kinder, Eltern, Lehrkräfte und Erzieher/innen sowie an die breite Öffentlichkeit.
Wir haben ein gemeinsames Projekt mit gesundekids. D.h. der Rotary Club fördert Wasserspender an Schulen mit einem finanziellen Beitrag.

"Wir haben im Rahmen der Pausenraumsanierung Trinkwasserspender für unsere Mitarbeiter angeschafft. Das ist vor allem jetzt zur warmen Jahreszeit sehr passend. Bei der Zustimmung des Projekts sowie der Auswahl des Lieferanten stand die Hygiene an oberster Stelle.​ Darüber hinaus leisten wir damit einen weiteren Beitrag zur CO2-Reduktion.​"

Matthias Kamer

Projektleiter, Bosch Homburg

 

Wir sind jetzt Dank der Unterstützung der Volksbank, stolze Besitzer eines Wasserspenders. Das entlastet unseren Alltag sehr, weil wir jetzt keine Kisten mehr lagern und schleppen müssen.

Jeannette Kunoth

Leitung Pestalozzi Kindergarten Leime

„Die Ausstattung des Speisesaals und der Wohngruppen mit den neuen Wasserspendern ist ein großer Erfolg und ein weiterer wichtiger Schritt in unserem Projekt, mit dem wir weg von PET-Flaschen und uns nachhaltiger sowie ökologischer aufstellen wollen.“

Jens Brandt

Geschäftsführer Jugendeinrichtung Schloss Stutensee (links im Bild)

„Wir freuen uns riesig darüber, dass wir an den Schulen einen so schönen Trinkwasserspender haben. Die Schüler sind total überrascht, wie gut das Bretterner KraichgauWasser schmeckt.“

Frau Gesell

Stadtwerke Bretten GmbH

„Die Anschaffung des Trinkwasserspenders erfreut täglich mein Herz, denn wenn ich sehe, wie oft unsere Schüler/innen diesen Spender nutzen und das „kühle Nass“ genießen, dann weiß ich, dass diese Investition eine absolut tolle und mehr als sinnvolle Sache war.“

Peter Haußmann

Rektor Realschule Jestetten

„O’zapft is – Erste Flaschen wurden gefüllt, lecker Wasser, vielen Dank! Das Projekt passt gut zu unserer Umweltschule und unterstützt unseren nachhaltigen Gedanken im Umgang mit Ressourcen.“

Michael Nagel

Studiendirektor Berufsbildenden Schulen – Uelzen

„Bei uns ist der Wasserspender an der Schule nicht mehr wegzudenken. Insgesamt wurden im letzten Jahr 16200 Liter Wasser am Wasserspender gezapft. Das entspricht im Mittel 90 Litern pro Schultag“

Dr. Daniel Schaarschmidt-Kiener

Schülervater und Vertreter des Solidarfonds an der Waldorfschule Wahlwies aus Stockach

„Unser Team hat das Projekt im Rahmen einer Teststellung ausprobiert und einstimmig für gut befunden. Wir sind begeistert wie reibungslos alles lief. So einfach lässt sich Gesundheitsfürsorge am Arbeitsplatz gestalten und das fast ohne logistischen Aufwand.“

Pia Sophie Kohlmeier

Referentin der Niederlassungsleitung - UKA Bielefeld Projektentwicklung

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